1000 Euro für Mobile Hilfe Madagaskar e.V.

Beim diesjährigen begehbaren Adventskalender in Schweinheim wurden Spenden für „Mobile Hilfe Madagaskar e.V.“ gesammelt. Insgesamt kamen dabei 1000,00 € zusammen.

Dieses Geld konnten die beiden Vorsitzenden des Elternbeirates, Herr Holthusen und Frau Pietsch, heute an Victoria Frey von MHM e.V. übergeben.

Der gemeinnützige Verein wurde im Oktober 2010 gegründet und schafft die rechtliche und finanzielle Grundlage für die Arbeit in diversen medizinischen Hilfsprojekten in Madagaskar. Mehr Informationen zum Verein gibt es auf der Internetseite von „Mobile Hilfe Madagaskar e.V“ www.mobile-hilfe-madagaskar.de und im Artikel zur Spendenaktion auf unserer Homepage pestalozzigrundschule.de/Gutes tun im Advent.

Die Kinder der Pestalozzi-Grundschule setzten sich während der Adventszeit in ihren Klassen mit dem Thema Madagaskar und den Problemen vor Ort auseinander: Berichte, Bilder und auch Dokumentationen brachten den Kindern wichtige Einblicke in das Land und die Arbeit des Vereins. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr beeindruckt von den Problemen, die die Menschen dort haben. Kein Wunder, dass eine solche Spendensumme zusammenkam!

Aber nicht nur die Menschen auf Madagaskar und „Mobile Hilfe Madagaskar e.V.“ konnten sich heute freuen. Auch die drei Gewinnerinnen und Gewinner der zum Begehbaren Adventskalender gehörenden Laufkarten-Aktion wurden von Glückselfe Mara gelost. Wir gratulierten Emma zum 1. und Felix zum 2. Preis, sowie Caroline zum 3. Preis.

 

 

 

 

 

 

B.Herbig

Fotos: B.Herbig

 

Streikende Weihnachtswichtel und kranke Rentiere – die Theater-AG rettet Weihnachten

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien, den 23.12.21, konnte die Theater-AG ein Weihnachtsstück für die ersten, zweiten und dritten Klassen in der Turnhalle aufführen.

Die Wochen zuvor wurde fleißig für die Aufführung geprobt. Zuerst musste das Stück aufmerksam gelesen werden. Danach wurden die Rollen verteilt, sodass wir mit dem eigentlichen Proben starten konnten. Die Schülerinnen der dritten und vierten Klassen trafen sich Woche für Woche, probten die einzelnen Szenen und lernten ihren Text auswendig.

Dann fehlten aber noch die Kostüme! Kein Problem für die Theater-Gruppe! Jeder brachte etwas von Zuhause mit, ob Spielzeug-Werkzeuge, Wichtel-Mützen oder ein Weihnachtsmann-Kostüm.

Voller Aufregung und etwas Lampenfieber starteten wir die erste Aufführung. Doch dies war umsonst – denn alles lief wie am Schnürchen!

Außer bei der „Weihnachtsfrau“: hier lief alles schief! Die Weihnachtswichtel streikten, die Rentiere waren krank und bei den Bürowichteln ist die ganze Weihnachtspost durcheinandergekommen! Es war wie verhext! Durch himmlischen Beistand konnte das Weihnachtsfest aber doch noch gerettet werden. Halleluja!

M. Pevzner